Diese schwedische Altbauwohnung vereint skandinavisches Design mit farbigen Accessoires. Hier geht es zur Wohnungsführung!
Die Basisfarben des Wohnzimmers sind Weiß und Grau. Mit diesen Grundfarben lassen sich beliebige Stimmungen zaubern, beispielsweise durch bunte Tupfen und kräftige Farbkleckse. Möglich machen dies farbige Kissen, Bilder und Decken.Coole Alternative zum normalen Sofa: eine langgezogene Sitzbank an der Wand, in der Zeug verstaut werden kann, man gemütlich herumsitzen darf und die zudem Platz für schöne Dekodinge oder Pflanzen bietet.Wohn- und Essbereich sind hier geschickt vereint: Durch die leichten, weißen Metallstühle, wirkt der Tisch nicht wuchtig, das Sofa wird zum dekorativen Raumteiler.Gelbe Farbtupfer findet man hier überall versteckt: als Kissen und Decke auf dem Sofa, als Blume auf dem Tisch, als Bild auf dem Schrank – und beim Blick durch die Flügeltüre leuchtet uns schon die gelbe Tagesdecke auf dem Bett entgegen.Die Deckenleuchte ist Blickfang und dezentes Wohnaccessoire zugleich: Die vier zarten Leuchten sind ein perfektes Quartett, auch, weil jede Glühbirne eine andere Form hat.Wer einen solch großen Tisch zuhause hat, um den locker acht bis zehn Personen Platz finden, der darf auch ruhig einen Teil zum Essen und den anderen Teil zum Arbeitsbereich umfunktionieren.Die kleine Küche wirkt durch das cleane Weiß etwas größer, die Hochstühle mit passendem Wandboard-Tisch nutzen den Platz perfekt zum Sitzen aus.Tolle Idee für kleine Küchen mit großen Fenstern: Einfach ein Regalfach ins Fenster einbauen und schon hat man ein wenig mehr Stauraum für Vorräte oder Geschirr.Im Schlafzimmer gesellt sich ein strahlendes Neonpink zur Farbenparty: Die Beine des Nachttischchens wurden hier kurzerhand angestrichen und leuchten cool vor sich hin.Klamotten und Kleider kann man natürlich in einen Schrank hängen: oder man platziert farblich besonders passende Teile als Deko an die Wand. Dazu einfach ein paar Knöpfe in verschiedenen Abständen an der Wand befestigen. Ein weiterer Hingucker: das schmale Regal, das in die Wand eingelassen ist.Eine ungewöhnlich auffällige Art Bilder aufzuhängen: Nicht mittig, sondern leicht versetzt über dem Bett positionieren.Statt im Buchregal warten hier die liebsten Lektüren auf der Fensterbank darauf, gelesen zu werden.Im zweiten Schlafzimmer übernimmt die Tapete eine Hauptrolle: lustige Punkte tanzen hier entlang – bei genauerem Hinsehen sind es winzige Elefanten, die an der Wand entlang laufen.Auf dem Regal und an dem Regal und um das Regal herum: hier finden jede Menge Dinge Platz.Wo früher eine Türe war, ist jetzt ein gemütliches Schreib-Eck: Der Durchgang wurde mit einer weißen Platte versperrt, dafür wurden Regalbretter und eine Schreibtischeplatte eingezogen. Abends einfach den Vorhang herunterlassen und schon verschwindet der Arbeitsplatz hinter weichem Stoff.Ein komplett Weiß gekacheltes Badezimmer bekommt durch Holzeinsätze und Pflanzen ein bisschen Natur verpasst.Der Flur ist schmal, aber eine Sitzbank passt dennoch perfekt hinein. So kann man gemütlich ankommen oder das Haus verlassen.
