So holst du dir Skandinavien in deine Küche Wie schaffen es die Skandinavier nur, ihre Wohnküchen so gemütlich einzurichten? Weil sie auf ein paar kleine Details achten, zum Beispiel auf diese hier: Nicht zu bunt dekorieren Holztöne, Weiß, Olivfarben – viel mehr Farben sind in dieser Skandi-Küche nicht zu finden. Das bringt Ruhe fürs Auge und wirkt entspannt. Noch gemütlicher wird es mit einer Tischleuchte (Northern Lighting) auf der Anrichte.
Grazile Holzmöbel machen`s edel Holzmöbel (Bolia) machen Küchen gemütlich, besonders wenn es helles oder hell gestrichenes Holz ist. Entscheidend sind auch typisch skandinavisch filigrane Formen, gerne mit asymmetrischen Linien.
Hübsche Küchenaccessoires aufhängen Äußerst praktisch und dabei schön anzusehen: Hübsche Küchenaccessoires sehen dekorativ aus und sind so auch immer griffbereit. Hier mit den Magnethaken Krok von Granit.
Hochwertige Materialien wählen Edelstahl trifft auf Holz, Pflanzengrün auf Terrakotta: Verschiedene natürliche Materialien, farblich aufeinander abgestimmt, machen eine Küche wohnlich und gemütlich. (Foto: Hubsch Interior)
Für blühende Farbtupfer sorgen Wenn Naturtöne und Weiß in Küche und Esszimmer dominieren, dürfen Blumen für ein bisschen Farbe sorgen. Schön stehen sie beispielsweise in diesen Steinvasen von Hubsch Interior herum.
Bei Einrichtung und Essen auf Nachhaltigkeit achten Holzbrettchen, selbstgemachte Marmelade, frisch gebackenes Brot: In skandinavischen Küchen wird viel Wert auf Nachhaltigkeit und gute Qualität gelegt. Und natürlich darf ein hölzernes Buttermesser in keiner Skandi-Küche fehlen. (Foto: Inter IKEA Systems B.V.)
Ein bisschen handgemachtes Geschirr Es muss kein ganzes Service sein, aber in jede Skandi-Küche gehören ein paar besondere Keramik- oder Porzellanteile, so wie diese Schale von Tine K Home.
Schöne Dinge darf man zeigen Wer schöne Dinge in seiner Küche sammelt, der darf ruhig zeigen, was er hat. Auch in der Vitrine gilt: Nicht zu viele Farben mischen, entscheide dich lieber für einen Farbton und ergänze ein paar passende Accessoires. Der Rest verschwindet lieber hinter Schranktüren. (Foto: Skagerak)
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