Irgendwo müssen Spielzeugberge und Plüschtierhorden ja verstaut werden – wir haben ein paar hübsche Ideen, die wirklich praktisch und schön sind.
Garderobe für kleine Schleckermäuler
Es ist immer eine gute Idee, in Tischnähe und auf Kinderhöhe ein paar Lätzchen zu platzieren: So können sich die Kleinen auch selbst eins aussuchen, wenn sie sich nicht lieber gleich eines der Spielzeuge daneben schnappen. Lätzchen (wie diese hier von Oyoy) für jede Gelegenheit und in ausreichender Menge zu besitzen, hilft außerdem dabei, Küche oder Essbereich ein wenig sauberer zu halten. Klappt vielleicht nicht immer, sieht dabei aber immerhin gut aus.
Körbe an der Wand
Körbe und Kisten müssen nicht immer auf dem Boden stehen: Sie machen auch an Wänden dekorativ was her und sind nebenbei ziemlich praktisch. So sind sie unten aus dem Weg und man kann sogar im Bett liegend noch ein paar Plastik-Dinosaurier reinpfeffern. Mit Metallkörben, wie diesem von Korbo, macht das Aufräumen gleich ein wenig mehr Spaß. Aber Achtung: Korb wirklich gut fest an der Wand befestigen, damit er auch noch hält, falls ein Kind darin plötzlich Boot spielen will. Oder den Korb lieber gleich über weichen Kissen aufhängen.
Lustige Wandhaken
Es waren einmal drei Bärchen, die wollten gerne einen Hasen als Freund: Dieser kleine Tiertrupp ist nicht nur eine praktische Hakenreihe, sondern sieht auch noch richtig niedlich aus. Die Buchenholzköpfe mit Öhrchen daran werden einfach in die Wand geschraubt und gucken von der Kinderzimmerwand genauso freundlich herab, wie im Flur. Je ca. 14 Euro, Oyoy.
Ab in die Kiste
Kisten, so groß wie Wäschekörbe, kann man prima brauchen, wenn man einfach nur schnell mal alles verstauen will: Der finnische Designer Mika Tolvanen hat den Restore Korb für Muuto entworfen. Er besteht zu hundert Prozent aus recyceltem Kunststoff und ist in verschiedenen Größen und Farben erhältlich.
Niedrige Regale
Kleine Regale für kleine Kinder: Damit die Kleinen überall gut rankommen, dürfen Regale auch gerne auf Hüfthöhe enden. Kisten, Körbe, Taschen (alle von Ferm Living) in die Fächer stellen – alle schön Ton in Ton – das erleichtert nicht nur das Aufräumen, sondern wirkt auch fürs Auge ordentlich. Und der Tiger oben drüber passt auf, dass auch alles an Ort und Stelle landet.
Ein Zuhause für den Hasen
Manchmal reichen kleine Ideen, um für mehr Ordnung zu sorgen: Wenn der Hase abends immer neben dem Elefanten auf dem kleinen Regal (von Hemtex, ca. 15 Euro) sitzen möchte, dann darf er das natürlich – und alle wissen, wo die beiden hingeräumt werden müssen.
Regal statt Nachttisch
Abends dürfen die Lieblingsspielzeuge wie Bücher oder das Pippi Langstrumpf-Pferd in das kleine Regal (von Oyoy) über dem Bett wandern. Weil man sie hier immer im Blick hat, sind sie gefühlt die ganze Nacht ganz nah, ohne das Bett vollzustopfen oder vom Nachttisch zu fallen.
Kleine Täschchen für kleine Dinge
Rund um den Wickeltisch sammeln sich jede Menge Dinge an, da liegen Cremes neben Spucktüchern und Windeln neben Schnullern. Gut, wenn man dann in erreichbarer Nähe kleine Fächer und Ablagemöglichkeiten hat, wie dieses Wandaufbewahrung von Sebra, damit man immer den Überblick behält und kleine Sachen nicht verschwinden. Das Stoffregal ist zudem schön anzusehen, daher macht es auch nichts, wenn kein Wandbild mehr hinpasst.