Zuhause bleiben! So bringst du Farbe in dein Homeoffice

Was für wilde Zeiten! Die ganze Welt bleibt derzeit zuhause. Wer kann, arbeitet aus den eigenen vier Wänden, wer noch kein Homeoffice hat, richtet sich jetzt eines ein.

Wir hätten da ein paar schöne Ideen, wie du deine Arbeitsecke hübsch machen kannst. Vor allem ein bisschen Farbe können wir jetzt alle prima brauchen. Wände und Möbel werden in den Farbeimer getaucht, wer keine Farbe besorgen kann, weil alle Geschäfte schon geschlossen sind, der kann auch mit farbigen Accessoires etwas für die gute Stimmung im Büro zuhause machen!

 

Blaue Stunden im Büro. Die Wand hinter dem Schreibtisch in einer kräftigen Farbe zu streichen erfordert ein wenig Mut, aber der lohnt sich. Die goldene Hängeleuchte funkelt königlich auf dem blauen Grund, das Notizbord (Lamella Notice Board von Oyoy Design) sorgt für natürlichen Kontrast (ca. 215 €).

 

Da hat schon jemand gut vorausgeplant: Von einem Regal mit integrierter Schreibtischplatte (Montana, ca. 890 €) kann so manch ein Bewohner einer kleinen Wohnung gerade nur träumen. Tagsüber wird hier gearbeitet, abends verschwindet das Office wieder im Schrank. Und das ganze bringt auch noch Farbe in die Bude.

 

Dieses Homeoffice der dänischen Möbeldesignmarke Montana hat Ecken und Kanten und mischt dein Office farblich ordentlich auf. Die verschiedenen Farben von Schreibtisch, Regalen und Wänden sind ziemlich extravagant und gerade deshalb ein echter Hingucker.

 

Farben müssen nicht immer knallen, sie dürfen auch etwas schlichter und pastelliger sein – sie tun trotzdem ihre Wirkung. Diese Vanillegelbe Wand passt wunderbar zum Holzschreibtisch (von Hubsch), die goldene Uhr ersetzt ein Bild an der Wand, das Bücherregal ist eine zierliche und dezente Ablage für alle, was griffbereit sein muss.

 

Hellblaue Wand, natürliche Farbtöne bei Gardinen und Möbeln (Hubsch) – das wirkt herrlich unaufdringlich.

 

Manchmal sind es die Gegensätze, die Interior so spannend machen – hier beispielsweise die Kombination aus antiken Möbeln mit einem modernen Stuhl von Ikea. Alte, gebrauchte Einrichtungsgegenstände gehören übrigens zum skandinavischen Style dazu: „Loppisfynd“ ist in Schweden ein gängiger Begriff und bedeutet „Flohmarktfund“. (Foto: Inter IKEA Systems B.V. 2020)

 

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